Senator A

Auf der IAA 1977 präsentierte Opel als Nachfolger der KAD B-Reihe den Senator A. Er basierte auf dem Rekord E. Die Front wurde verlängert, um Platz für die Sechszylindermotoren zu schaffen, das Heck wurde ebenfalls verlängert, zwischen B- und C-Säule gab es ein drittes Seitenfenster. Abweichend vom Rekord besaß der Senator eine Schräglenker-Hinterachse.

Als Motoren wurden zunächst ein 2,8-Liter mit 140 PS sowie zwei 3,0-Liter mit 150 (Vergaser) und 180 PS (Einspritzer) angeboten. Zum Modelljahr 1982 (also im Juli 1981) wurde der 2,8-Liter durch einen 2,5-Liter Einspritzer mit 136 PS abgelöst. Gleichzeitig wurde auch die Karosserie geliftet, im Stil der 80er wurden die Chromstoßstangen durch Kunststoff-Stoßfänger ersetzt, die Fenstereinfassungen waren jetzt schwarz eloxiert. Dieses Modell wurde als Senator A2 bezeichnet. Ab 1983 waren auch Vierzylindermotoren im Angebot: zunächst die aus dem Rekord bekannten 2,0- bzw. 2,2-Liter Einspritzer mit 115 PS, ab 1985 zusätzlich ein 2,3-Liter Diesel mit Turbolader (86 PS) bzw. Comprex-Druckwellenlader (93 PS).

1987 wurde als Nachfolger der Senator B vorgestellt.

Modelle

Modelle des Senator A1 gibt es von Minichamps und Schuco. Von Ixo gibt es ein Modell des Senator A2 in der Opel Collection. Das gleiche Modell wurde in Spanien in der Altaya Serie verkauft.