Kadett D

Der 1979 vorgestellte Kadett D war der erste Opel mit Frontantrieb und damit eine völlige Neukonstruktion mit quer eingebautem Motor. Durch einen längeren Radstand war er wesentlich geräumiger als der Kadett C.

Die Motoren waren, bis auf den aus dem Vorgänger übernommenen 1200er mit 52 PS, ebenfalls Neukonstruktionen mit obenliegender Nockenwelle. Zunächst gab es den OHC-Motor als 1300N mit 60 und 1300S mit 75 PS. Später kamen noch ein 1600S mit 90 und ein 1600er Diesel mit 58 PS hinzu. Als Nachfolger der Rallye und GT/E Versionen gab es zunächst nur eine als SR bezeichnete Version mit sportlicher Ausstattung und dem 1300S oder 1600S Motor. Erst 1983 erschien der lang erwartete GTE mit 1800 ccm und 115 PS.

Der Kadett D war als zwei- und viertürige Schräghecklimousine und drei- und fünftüriger Caravan lieferbar. Die Schräghecklimousine gab es sowohl mit normalen Kofferraumdeckel als auch mit großer Heckklappe.

1984 wurde der Kadett D vom Kadett E abgelöst.


Modelle

Der Kadett D wurde von den Modellautoherstellern lange Zeit stiefmütterlich behandelt. Es gab nur ein Spielzeugmodell von Gama und einen Bausatz von Hostaro. Erst 2006 kamen neue Modelle von Schuco und Minichamps. 2013 sind Ixo Modelle in der Opel Collection erschienen.

Kadett D 3-türig

Minichamps Modell

Kadett D 5-türig

Gama Modell

Kadett D 5-türig

Ixo Modell aus der Opel Collection

Kadett D 5-türig

Schuco Modell aus der Opel Car Collection

Kadett D SR 3-türig

Minichamps Modell

Kadett D GTE 3-türig

Resine Bausatz von Hostaro

Kadett D GTE 5-türig

Ixo Modell

Kadett D GTE 5-türig

Ixo Modell

Kadett D Caravan 5-türig

Minichamps Modell

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