Astra G

Im Frühjahr 1998 wurde als 2. Astra Generation der Astra G vorgestellt. Als Reaktion auf die Rostanfälligkeit des Astra F hatte Opel die Karosserie vollverzinkt und gab demzufolge eine Durchrostungsgarantie von 12 Jahren. Durch den um 97 mm verlängerten Radstand ergaben sich gegenüber dem Vorgänger großzügigere Platzverhältnisse im Innenraum.

Die Motorenpalette reichte vom 1200er mit 65 PS bis zum 2,2 Liter mit 147 PS. Außerdem gab es Vierventil-Ecotec Turbodiesel mit 68 bis 100 PS. AB 2000 wurde als Spitzenmotorisierung ein 2,0 Liter Vierventiler Turbo mit 190 PS angeboten.

Der Astra G war zunächst als drei- und fünftürige Schräghecklimousine, viertürige Stufenhecklimousine und fünftüriger Caravan lieferbar. Später kamen noch ein Cabrio mit elektrischem Verdeck und (erstmals seit dem Kadett C) ein Coupé hinzu, die beide bei Bertone gebaut wurden.

Das Astra G Coupé wurde von 2000 bis 2003 von Opel in der DTM eingesetzt.

2003 wurde der Astra G vom Astra H abgelöst.


Modelle

Die Modelle des Astra G kommen von Schuco und Minichamps.

Astra G 5-türig

Schuco Modell

Astra G 4-türig

Schuco Modell

Astra G Coupé

Modell von Minichamps

Astra G Cabrio

Modell von Minichamps

Astra G Caravan

Schuco Modell

Astra G OPC

Bausatz aus Resine von Rialto

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