1975 erschien der gegenüber seinem Vorgänger vergrößerte Ascona B.
Den Ascona B gab es mit Benzinmotoren von 1300 bis 2000 ccm (60 bis 110 PS) und einem 2 Liter Diesel mit 58 PS. Als Karosserie gab es nur noch die Limousine mit 2 und 4 Türen. Die einzige optische Retusche während der 6-jährigen Bauzeit war der Wechsel zu kunststoffummantelten Stoßstangen im Jahre 1979.
Als Basis für den Rallyeeinsatz wurde 1979 der Ascona 400 mit 2,4 Liter Motor und 144 PS vorgestellt. Mit der Einsatzversion dieses Autos wurde Walter Röhrl 1982 zum zweiten Mal Rallyeweltmeister.
1981 wurde der Ascona B vom Ascona C abgelöst.
Modelle
Modelle des Ascona B gibts von Guiloy und Schuco. Der letzten Versionen mit den Plastikstoßstangen hat sich Neo angenommen. Den 400er haben Vitesse und Ixo gebaut.