Commodore B

Mit dem Modellwechsel beim Rekord erfolgte auch beim Commodore im März 1972 der Wechsel zum Commodore B.

Basis war nunmehr der Rekord D, die Ausstattung wurde nochmals verfeinert und das Fahrwerk sportlicher abgestimmt.

Als optische Unterscheidung zum Rekord blieben der geänderte Kühlergrill und die breite Chromleiste zwischen den Heckleuchten.

Basismotor blieb der 2,5 Liter, jetzt wieder mit 115 PS, der GS 2500 hatte nach wie vor 130 PS. Zusätzlich gab es den GS 2800 mit 129 oder 142 PS. Der GS/E leistete nunmehr 160 PS.

Den Commodore B gab es nur noch als viertürige Limousine und als Coupé.

Der Commodore B wurde sowohl bei Rennen als auch bei Rallies eingesetzt.

Die Produktion des Commodore B wurde im Sommer 1977 eingestellt. Der Nachfolger wurde zwar schon auf der IAA 1977 gezeigt, die Produktion des Commodore C begann aber erst im März 1978.


Modelle

1/43er Modelle des Commodore B bieten Schuco und Neo an.

Commodore B Limousine

Resine Modell von Neoscale

Commodore B GS Coupé

Ixo Modell aus der Opel Collection

Commodore B GS Coupé

Schuco Modell

Commodore B GS/E Coupé

die Nebelscheinwerfer sind von Schuco fälschlicherweise als Blinker orange lackiert

Commodore B GS/E Coupé Steinmetz

Neo Modell

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