Assebergring

 

 

Gesamtansicht der Strecke, rechts ist die Steilkurve, die von der Vorgängeranlage übernommen wurde.

Die Gebäude wurden nach den Vorlagen die Frank Rehberg auf seiner Seite "www.carrera4fun.de" veröffentlicht hat aus Karton gebaut (hier noch mal vielen Dank an Frank Rehberg, dass er sich die Mühe gemacht hat, solch tolle Bastelvorlagen zu entwickeln). Die Gebäude sind zwar für den Maßstab 1/32 entwickelt, sie passen aber auch gut zu 1/24er Fahrzeugen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

Gleich nach dem Start geht es in die Südkurve,
eine sich öffnende Linkskurve (R1 nach R2)
mit anschließender enger Rechts (R1).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einer kurzen Geraden geht's ins "Siffert-S"
unter zwei Unterführungen durch auf die Gegengerade.

 

 

 

 

 

 

 

Diese Gerade "klemmt" sehr eng zwischen der Rückseite
der Boxenanlage und einer Stützmauer. Die Stützmauern
sind aus grauem Bastelkarton ausgeschnitten und mit
Heißkleber an die Unterkonstruktion geklebt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Ende der Gegengeraden geht es durch die "Rodriguez Schikane" (Bild links) in die Teichkehre (Bild unten). Dieser Teich ist aus farblosem Silikon hergestellt.

 

 

 

 

 

 

 

Danach folgt nach einer Rechtskurve eine kurze Gerade parallel
zur Gegengeraden hoch zur Überführung über das "Siffert-S".

 

 

 

 

 

 

Die Kehre auf der Überführung ist wie die "Teichkehre" angelegt:
sie beginnt mit R2, das Mittelstück ist R1, und dann folgt wieder R2.

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Überführung folgt wieder eine Gerade parallel
zur Boxengasse (es liegen also vier Geraden parallel auf
verschiedenen Ebenen hintereinander, was eine enorme
Verlängerung der Strecke ermöglicht) zum "Elford-S".
 

 

 

 

 

 

Diese langgezogene S-Kurve hat den Radius 5 (Fahrbahnteile
von Erwin Auernhammer, die ehemalige Parabolica aus Dautona).

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dieser S-Kurve geht es unter einer Unterführung durch zur Steilkurve, die den Zuschauerparkplatz umrundet (auf meiner alten Anlage war hier die Boxenanlage).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Steilkurve folgt eine
Links- / Rechts-Kombination
über die Strecke hinweg und
dann hinunter zur
Zielkurve (Radius 4).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dieser langgezogenen Kurve heraus
lässt es sich herrlich in die Zielgerade
hinein beschleunigen.

   
 

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