Calibra
Im Jahr 1989 wurde der auf Basis des frontgetriebenen
Vectra A entwickelte Calibra eingeführt.
Er war zwar nicht der offizielle Nachfolger des Manta B,
doch Spötter bezeichneten ihn als "Manta sein Sohn" und fragten sich, ob Opel
wohl Spanischkurse anbieten würde, damit die alten Mantafahrer den Namen richtig
aussprechen könnten.
Der Calibra war ein modern gezeichnetes Coupé mit großer Heckklappe. Die
Frontpartie war gekennzeichnet durch die extrem flachen Scheinwerfer und
erlaubte einen hervorragenden cw-Wert. Zum Modelljahr 1995 gab es ein leichtes
Facelift, erkennbar am von der Motorhaube in den Kühlergrill gewanderten
Opel-Emblem.
Zunächst war der Calibra mit zwei 2,0-Liter Motoren von 115 PS (2-Ventiler)
bzw. 150 PS (4-Ventiler) und Frontantrieb lieferbar. Ab 1990 gab es beide
Versionen auch mit permanentem Allradantrieb (Calibra 4x4). 1992 wurden zwei
2,5-Liter Sechszylinder mit 170 bzw. 204 PS (4-Ventiler Turbo) ins Programm
aufgenommen.
Ab 1993 wurde der Calibra 4x4 in
der DTM eingesetzt.
1997 lief die Produktion des Calibra ohne Nachfolger aus
Modelle
Das erste Modell des Calibra kam von Gama. Nach der Übernahme durch Schuco
kam von dort ein leicht überarbeitetes Modell der Version nach dem Facelift.
Aktuell bietet Minichamps ein Calibra Modell an, von Ixo ist ein Modell in der
Opel Collection erschienen..
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Calibra
Gama Modell der ersten Serie |
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Calibra
Schuco Modell der "gelifteten" Version |
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Calibra
Minichamps Modell |
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