Corsa C

Der Corsa C löste im September 2000 den Corsa B ab.

Das Design wurde modernisiert, auffälligstes Merkmal waren die neben die Heckscheibe hochgesetzten Rückleuchten. Diese "Hasenohren" erinnerten sehr stark an Fiat Punto und Ford Focus.

Als Karosserievarianten gab es zunächst ein drei- und ein fünftüriges Schrägheck. Später erschien eine Variante mit längerem und höherem Aufbau als "Combo" (Lieferwagen ohne Seitenscheiben) und "Combo Tour".

Das Motorenangebot reichte vom 1.0-Liter Dreizylinder mit 58 PS bis zum 1,8-Liter Einspritzer mit 125 PS im GSI. Wie inzwischen generell üblich, waren auch Dieselmotoren im Angebot.

Schon nach 2 Produktionsjahren erhielt der Corsa ein Facelift, um die schleppende Nachfrage anzukurbeln.

Für den Einsatz im Rallyesport entwickelte Opel den Corsa S1600.

Im September 2006 wurde der glücklose Corsa C vom Corsa D abgelöst.


Modelle

Die Modelle des Corsa C kommen von Minichamps.

Corsa C 3-türig

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